Noch ein Verein, der sich für die Menschen und besonders die Kinder dieser EINEN Welt einsetzt. Unser Schwerpunkt: kulturelle Bildungsprojekte in Deutschland und Brasilien

Wir dürfen uns vorstellen: wir sind die AmiGOs!

Das sind die Gründer der AmiGOs, ohne sie wäre der Verein nicht entstanden. // Nos formamos a ONG!

 

Oben seht ihr die Gründerinnen der AmiGOs, ohne sie wäre der Verein nicht entstanden. // Aqui vôces vejam as amigas que realizaram o sonho de Katrin Feldermann e montaram a ONG em 2006.

 

hier könnt ihr noch zwei weitere wichtige Frauen sehen. Links seht ihr Neide, die unser Handarbeitsprojekt in Baiacú leitet und unentwegt mit Katrin neue Ideen spinnt, damit die Mädchen nicht nur einen kleinen Zuverdienst haben sondern sich emanzipieren und selbstverwirklichen können. Rechts seht ihr Joana Lissmann, ebenfalls Vorständin, die unsere Arbeit nach besten Kräften unterstützt!
hier könnt ihr noch zwei weitere wichtige Frauen sehen. Links seht ihr Neide, die unser Handarbeitsprojekt in Baiacú leitet und unentwegt mit Katrin neue Ideen spinnt, damit die Mädchen nicht nur einen kleinen Zuverdienst haben sondern sich emanzipieren und selbstverwirklichen können. Rechts seht ihr Joana Lissmann, eine Freundin des Vereins.

 

Unser Power-Team in Deutschland. Von links nach rechts: unsere zweite Vorständin Angelica Cortesini- Kaufmann, Gründerin und Vorständin Katrin Feldermann,

 

 

Wir sind ein Verein, der 2006 von Katrin Feldermann gegründet wurde. Damals als ein Verein, der aus Freunden bestand, setzen wir uns heute aus Menschen zusammen, die dasselbe Ziel haben: Neue Projekte für benachteiligte Kinder und Jugendlichen planen und durchführen.

Einer der Schwerpunkte liegt hier auf unserer ehrenamtlichen Arbeit in Salvador Bahia, Brasilien. Dort arbeiten wir in Kooperation mit zwei Organisationen, die wir hier genauer vorstellen möchten. Zur Zeit sind jedoch auch Projekte in Frankfurt und Umgebung in der Umsetzung, die die deutsche und die brasilianische Kultur zu Gunsten von den Kindern vereinen.

Retrospektive: Wir können bereits auf eine nicht allzu lange, aber sehr erfolgreiche Vereinsgeschichte zurückblicken. In Rio de Janeiro haben wir in den Jahren 2007 und 2008 ein Kinder- und Jugendhilfehaus gebaut, was in der Favela Pereirao als Selbstverwaltungszentrum dient, an das die Bewohner noch einen Kindergarten angebaut haben. Das Projekt hat sich emanzipiert und wird seit der Einweihung in 2008 von den Frauen der Favela geführt. Katrin erhielt für dieses Projekt zwei mal den Ehrenbürgerpreis der Grünen in Mülheim an der Ruhr.

Seit 2010 haben wir unsere Arbeit in den Nord-Osten Brasiliens verlagert: Salvador da Bahia und Umgebung.

katrin_feldermann_brasilienManche Familien leben noch immer ein sehr traditionelles Leben, welches einige Gefahren birgt. Die Hütten, zum Beispiel, sehen für uns sehr gemütlich und regional aus, schon fast romantisch.

Für die Familien ist es jedoch wirklich gefährlich in diesen Hütten zu leben. Denn dort wohnt auch der Besouro, ein Käfer, dessen Stich in die Herzregion bewirkt, dass das Herz auf ein vielfaches anschwillt und sein Opfer als Folge qualvoll stirbt.

Seit der Lula-Regieung ab 2002 sind viele Häuser abgerissen und aus Stein neu aufgebaut worden. Die Regionen in denen wir arbeiten sind teilweise so arm, dass noch mit Lehm gearbeitet wird. Hier sind Aufklärung und Reformationen notwendig.

 

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In der Geimende Baiacu auf der Insel Vera Cruz haben wir am 26.12.16 das Gemeindehaus eingeweiht, dessen Grundstück die AmiGOs gespendet haben. Das Haus hat der Verein Vera Cruz unter der Leitung von der Gynäkologin Elizabeth Costa gebaut. Von dort aus können nun neuen Projekte initiiert werden und wir können die Familien und PartnerInnen empfangen.

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